Die Abstammung

Die Abtei Baumgarten (auch „Bogart“ genannt oder manchmal auch „Bomgarten“ geschrieben) war eine Zisterzienserabtei, die seit 1148 von französischsprachigen Mönchen bewohnt wurde. Sie befand sich früher südöstlich von Bernardvillé und westlich von Reichsfeld (Bas-Rhin).

Der vom Heiligen Bernhard dynamisierte Orden von Cîteaux wollte das monastische Leben erneuern und durch Isolation und Bruch mit der Welt, Armut und Handarbeit zu den Quellen der benediktinischen Spiritualität zurückkehren.

Die Abtei wurde um 1125 von Cunon de Michelbach, dem Bischof von Straßburg, der vom Kaiser aus der Stadt vertrieben worden war, gegründet und um 1153 der Abtei Beaupré1 angegliedert. Diese Abtei bestand anfangs aus 12 Brüdern sowie zahlreichen Konversen, die insbesondere für die manuellen Aufgaben zuständig waren.

Die Abtei Mariawald (deutsch: Abtei Mariawald) ist eine ehemalige Abtei der Zisterzienser-Trappistenmönche (Zisterzienserorden der strengen Observanz), die sich in Deutschland in der Nähe von Heimbach (Nordrhein-Westfalen) in der Nordeifel befindet.

Sein Wahlspruch lautet: Luceat lux vestra (Mt, 5,16)

Die Abtei Engelszell, auf Deutsch Stift Engelszell, ist eine Zisterzienserabtei in der Nähe des Dorfes Engelhartszell in Oberösterreich. Sie wurde 1295 gegründet und 1786 geschlossen. Sie wurde 1925 wiedereröffnet und ist seitdem die einzige Trappistenabtei in Österreich.

Die Abtei wurde 1293 von Bernhard von Pramsbach, dem Bischof von Passau, gegründet und 1295 mit dem Zisterzienserorden vereint. Als Tochterhaus der Abtei Wilhering gehört sie zur Filiation der Abtei Morimond. Die Gemeinschaft wurde 1786 von König Joseph II. aufgelöst. Im Jahr 1925 erweckte eine Gruppe von Trappisten-Zisterziensermönchen aus der Abtei Notre-Dame d’Oelenberg das Kloster zu neuem Leben. 1931 wurde es zur Abtei erhoben.